Stefan Steiner kennt die Farmtech-Produkte bereits aus seiner Ausbildung bei der Firma Gerber Land-technik aus Kallnach. Als es dann in die Beschaffung von neuen Geräten für Schwab-Guillod ging, hat er auch vom Farmtech-Händler Angebote eingeholt. „Der Durus war dabei nicht die billigste Variante, wohl aber jene mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.“ Ausschlaggebend waren dabei die hydraulische Eigenversorgung und damit die einfache Bedienung des Gerätes. „Unsere Anhänger werden permanent umgehängt, beim Durus funktioniert das denkbar einfach“, erklärt Steiner die Argumente für den Farmtech-Muldenkipper. Insgesamt machen die Kipper etwa 300 Fuhren pro Jahr, sind also denkbar viel im Einsatz. Wegen der Einsatzplanung hat man einen Chip eingebaut, um die Geräte jederzeit orten zu können. „Damit wissen wir genau, wann neue Ware eintrifft“, erklärt Steiner die Beweggründe für diese Maßnahme. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Produkt und haben die Geräte nun schon das vierte Jahr im Einsatz. Und wir hatten noch nie einen wesentlichen technischen Defekt“, lobt er, nicht ohne gleich einen Verbesserungsvorschlag zu bringen. „Wir würden dringend hydraulische Stützfüße für die Geräte benötigen, da sie häufig voll beladen abgekuppelt werden. Und dafür sind die Y-Stützfüße einfach zu schwach.“