Kunde

Kundenstory: ein bekennender Farmtech-fan

„Es klingt vielleicht ein bisschen komisch“, witzelt David Moser aus der oberösterreichischen Marktgemeinde Bad Zell. „Aber ich bin ein Fan von Farmtech. Mit meinem Tandemkipper zum Beispiel bin ich der-art zufrieden, dass auch mein neues Güllefass unbedingt das gleiche Logo tragen musste. Und das tut es nun auch.“

image

Ein Farmtech Supercis 800 ist es im Detail, der sich nun im Mühlviertel um die bodennahe Gülleausbringung kümmert.

„Die wird in den nächsten Jahren sowieso vorgeschrieben“, ist sich Moser sicher. „Und ich hab mir gedacht ´Warum nicht gleich umstellen´? Immer der Zeit ein bisschen voraus zu sein, ist sicher nicht verkehrt.“
Gesagt. Getan. Und so hat es auch seinen optischen Reiz, wenn Moser mit seinem Fendt 516 und dem neuen Farmtech-Fass samt Schleppschuhverteiler ins Feld sticht. Rund 60 Hektar Acker nennt er sein Eigen. Und weitere 20 Hektar Grünland. Der benötigte Naturdünger wird von 150 Maststieren beigesteuert, die seit 2016 artenrein am Hof gehalten werden.

image

„Was mir an dem Fass gefällt?“, wiederholt der Landwirt die ihm gestellte Frage. „Eigentlich alles. Der Aufbau und die Bauweise des Fasses. Seine Kompaktheit und natürlich der Schleppschuhverteiler. Außerdem steht es sehr breit und sicher da. Und das ist für mich super, weil ich einiges an Hangflächen habe, wo Gülle ausgebracht werden muss. Nicht nur Grünland sondern auch Ackerflächen.“

Es war übrigens auf der Messe Tulln, wo der Erstkontakt zwischen Moser, Farmtech und Mauch zustande kam. „Stimmt“, bestätigt er. „Dort waren damals die Farmtech-Aktionsmodelle ausgestellt. Und so kam dann auch der Kipper zu mir. Und nach und nach immer mehr Farmtech-Produkte.“

image

Verwandte Links