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Mehr Stickstoff direkt in den Boden

„Wir wollten beide bodennahe Gülle ausbringen, damit der Stickstoff nicht sinnlos in der Luft verschwindet und sind dann im Internet eher zufällig auf das Farmtech Supercis 1200 samt Condor 12m gestoßen“, erzählen Johann Habring und Wolfgang Dallinger aus dem oberösterreichischen Timelkam. „Unsere Voraussetzung, dass es sich um ein Pumpfass handeln musste, war somit erfüllt.“

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“Der Schleppschuhverteiler ist Perfekt. Der funktioniert – egal wie dick die Gülle ist.”

Johann Habring und Wolfgang Dallinger

Während sich Habring – Hausname Hallwirt – um sage und schreibe 250 Stiere kümmert, hat sich Dallinger – Hausname Strobl – der Rindermast verschrieben und nennt aktuell 55 Kühe sein Eigen. An Fläche bewirtschaften sie gemeinsam rund 120 Hektar. Und das alles in Form einer pauschalierten Landwirtschaft.

Die Entscheidung, gemeinsam in das Güllefass zu investieren, hat sich auf jeden Fall längst als die richtige herausgestellt. „Der Plan ist voll aufgegangen, denn die Sache klappt einwandfrei“, bestätigt Habring. „Der Schleppschuhverteiler ist perfekt. Der funktioniert – egal wie dick die Gülle ist.“

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„Und durch ihn, sprich durch die unmittelbare Bodennähe, bringen wir wie gewünscht viel mehr Stickstoff in den Boden“, ergänzt Dallinger. „Auch der Saugarm am Fass zum Befüllen ist ein Traum. Wir brauchen nicht mehr vom Traktor abzusteigen, sondern können alles direkt aus der Kabine steuern. Die Bedieneinheit ist übrigens ebenfalls ausgesprochen einfach und übersichtlich.“

Alles in allem scheinen beide in höchstem Maße zufrieden. „Ich hab noch nix Schlechtes entdeckt an dem Fassl“, schmunzelt Habring. „Und ich glaub, dass das auch so bleibt. Das Gerät können wir auf jeden Fall mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Nicht zuletzt, weil auch Preis-Leistung schwer in Ordnung war.“

 

Quelle: mauch.at

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