Während sich Habring – Hausname Hallwirt – um sage und schreibe 250 Stiere kümmert, hat sich Dallinger – Hausname Strobl – der Rindermast verschrieben und nennt aktuell 55 Kühe sein Eigen. An Fläche bewirtschaften sie gemeinsam rund 120 Hektar. Und das alles in Form einer pauschalierten Landwirtschaft.
Die Entscheidung, gemeinsam in das Güllefass zu investieren, hat sich auf jeden Fall längst als die richtige herausgestellt. „Der Plan ist voll aufgegangen, denn die Sache klappt einwandfrei“, bestätigt Habring. „Der Schleppschuhverteiler ist perfekt. Der funktioniert – egal wie dick die Gülle ist.“
