Kunde

Der Bauer als Millionär

Peter Brandner aus Greifenburg (Kärnten/Österreich) ist Milchbauer aus Leidenschaft. Und produziert mit seinen 100 Milchkühen mittlerweile mehr als eine Million Liter Milch pro Jahr.

image

“Was wollen wir besseres als einen Farmtech-Streuer?”

Peter Brandner

Der Hof der Familie Brandner ist ein echter Familienbetrieb. Insgesamt vier Generationen sitzen beim Mittagstisch zusammen, von den Großeltern bis zu den Schwiegerkindern helfen alle tatkräftig am Hof mit. „Dieser Zusammenhalt stärkt den Betrieb“, sagt Peter Brandner ganz deutlich. 2008 haben die Brandners für die 100 Milchkühe und die Nachzucht einen neuen Stall mit einer Investition von etwa einer Million Euro gebaut. „Und das, obwohl seit damals der Milchpreis stetig gesunken ist“, stellt Brandner klar. Insgesamt bewirtschaftet man 60 Hektar Land, davon 20 als Acker- und 40 als Grünland.

Zufriedenheit ist Trumpf

Mit dem derzeitigen Milchpreis von 40 Cent pro Liter kann man ganz gut leben. Bei einer Produktion von einer Million Liter Milch pro Jahr macht man so etwa eine halbe Million Euro Umsatz. Die eine Hälfte wird für betriebliche Aufwendungen verplant, die andere wird reinvestiert bzw. stellt den Verdienst der Familie dar. „Es gibt jeden Tag neue Aufgaben zu bewältigen. Einem Bauer wird es nie langweilig. Und wenn die Arbeit so viel Freude macht, geht Vieles leichter“, bringt es Brandner auf den Punkt. Für ihn gibt es nichts Schöneres als die eigene Landwirtschaft. Schließlich verbringt er auch 360 Tage im Jahr auf dem Hof und kennt natürlich jede Kuh im Stall beim Vornamen.

image

Bei der täglichen Arbeit helfen ihm seine beiden Söhne Stefan und Jürgen. Stefan, der ältere der beiden, wird den Hof in zwei Jahren auch übernehmen. „Jeden Tag um drei Uhr früh ist Tagwache“, schildert Brandner den harten Arbeitsalltag, „aber meine Arbeit macht mich glücklich, gibt es doch in keinem Beruf der Welt die Möglichkeit, so eng und oft mit der Familie zusammenzuarbeiten“, sagt er zufrieden. Die Milch wird an „Kärntnermilch“ verkauft, alle Lebensmittel, die gebraucht werden, werden selbst erzeugt. Brandner besucht zwei bis drei Rinderschauen pro Jahr. „Das ist für die Präsenz des Betriebes außerordentlich wichtig“, erklärt er. „Schließlich will ich meine Kühe ja auch herzeigen.“

Neuer Streuer gesucht

Am Hof ist eine vollständige Maschinenkette vorhanden, insgesamt gibt es drei Traktoren und einen Hoflader. 100 Milchkühe und die Nachzucht produzieren aber auch eine große Menge an Festmist. „Bis jetzt wurde das Streuen immer an Externe übergeben“, erklärt Brandner. Das war aber für uns immer relativ viel Stress, da das Lohnunternehmen den ganzen Tag gestreut hat, egal ob die Witterungsbedingungen gepasst haben oder nicht. Also hat man nach anderen Lösungen gesucht. Um unabhängig zu sein, entschloss er sich gemeinsam mit seinen Söhnen, einen eigenen Streuer zu kaufen. Weil das Streubild beim eingesetzten Streuer des Lohnunternehmens so gut war, stand die Wahl rasch fest. „Was wollen wir besseres als einen Farmtech-Streuer?“ macht er klar. Wiewohl 80 Prozent der Streuer in der Region von Farmtech kommen und die Reputation somit definitiv stimmt.

image

„Wir sind über eine Internet-Recherche auf den Ultrafex gestoßen. Das Video zur neuen Ultrafex-Serie auf der Farmtech-Website hat uns dabei vollends überzeugt.“ Am Ende hat man sich nach intensiven Gesprächen und toller persönlichen Beratung durch den Farmtech-Händler Lagerhaus und durch Farmtech-Verkäufer Danilo Fras für die neue Variante Ultrafex 1200 mit Universalstreuwerk mit zwei liegenden Walzen und zwei Streutellern entschieden. „Die hohe Verarbeitungsqualität bei Farmtech ist uns besonders wichtig. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir die absolut richtige Kaufentscheidung getroffen haben“, so Brandner.

Fünf Tage Urlaub

Auch die Zukunft sieht Peter Brandner durchaus positiv. „Die jüngere Generation legt immer mehr Wert auf die Regionalität der Lebensmittel, das kommt uns zugute“, weiß er zu berichten. „Die billigen Eigenmarken der Supermarktketten sehe ich aber sehr kritisch. Hier sind die Lebensmittelkonzerne zu mehr Kontrolle der Qualität angehalten“, spart er auch nicht mit Kritik. „Ich würde mir wünschen, dass die Bauern selbst mehr zufrieden sind“, denkt er auch an seine Mitbewerber. „So wie ich, mir reichen fünf Tage Urlaub im Jahr vollends. Die verbringe ich mit meiner Frau übrigens immer in einer Therme in Slowenien“, spricht Peter Brandner und nimmt einen kräftigen Schluck von der Milch seiner Kühe.

image